Evangelisch im Gießenerland

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          125 Jahre Treiser Kirchenchor

          "Eine singende und feiernde Gemeinschaft"

          Ev. Kirchengemeinde TreisChor in heller Kleidung in einem AltarraumJubiläumsgottesdienst mit "Gottes Plan - die Jünger aus Emmaus"

          Mit dem Werk „Gottes Plan – die Jünger aus Emmaus“ machte der Treiser Kirchenchor „CHORizonte“ einem großen Publikum in der Kirche des Staufenberger Stadtteils ein Geschenk zum 125-jährigen Jubiläum. Gratulanten an diesem Festtag waren auch Propsteikantorin Marina Sagorski und der neue Landeskirchenmusikdirektor der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), Stefan Küchler.

          „Sie sind eine Familie geworden. Sie haben die kirchenmusikalische Geschichte der EKHN mitgeschrieben“, lobte die leitende Musikerin der Propstei Oberhessen. Stefan Küchler hob angesichts der dargebotenen Musik hervor, dass der Jubiläumschor sichtbar zu denen gehöre, die die Corona-Pandemie gut überstanden hätten. Nach seinem Eindruck sei der Kirchenchor Treis eine „singende und feiernde Gemeinschaft“, die ganz unterschiedliche Musikstile pflege.

          Die ersten Dirigenten waren die Dorfschullehrer

          1899 gegründet, wurde der Chor bis 1955 von den örtlichen Lehrern geleitet. Es folgten die Kirchenmusiker:innen Jens Amend, Christiane Willand-Kessler, Günna Reimer und Daniela Werner. Die Dekanatskantorin dirigiert seit 2003 die Sängerinnen und Sänger, die sich 2022 den Namen „CHORizonte“ gaben.

          Ostergeschichte verarbeitet

          Für den Jubiläumsgottesdienst am Ostermontag hatten sie die Ostergeschichte für Chor, Trompete, Klavier und Erzähler um die Erlebnisse der Jünger aus Emmaus von Markus Nickel und Reinhard Ellsel ausgewählt. Die Trompete wurde im Treiser Fall durch die Querflöte, gespielt von Jacqueline Herrmann, ersetzt. Daniela Michel (Sopran) sang die Solopartien, die Liturgie hatten Jutta Pächthold und Erwin Heyer übernommen. Erzählerin war Tanja Heinrich.

          Bevor sich die Festgemeinde zum Sektempfang ins Gemeindehaus begab, durfte sie sich an der Zugabe „Auferstehung“ erfreuen.

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